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Ihr Vorsorgeplan
Millionen Deutsche von Altersarmut bedroht
Es ist ein düsteres Zukunftsszenario, das die OECD da entwirft:
Das Deutsche Rentensystem ist nach Ansicht der Organisation für Wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung nicht ausreichend gegen Altersarmut gewappnet, in den kommenden Jahrzehnten seien Millionen Menschen massiv von einem Leben in Armut bedroht.
Es ist die Hiobsbotschaft für fast alle Rentner in den nächsten Jahren:
Nach Berechnungen des paritätischen Wohlfahrtsverbands wird die Durchschnittsrente in 14 Jahren auf das Niveau der Grundsicherung gesunken sein.
Millionen zukünftiger Rentner laufen Gefahr, im Alter kein zusätzliches Geld in der Tasche zu haben:
Die Deutsche Rentenversicherung habe errechnet, dass selbst ein Durchschnittverdiener, der 32 Jahre in die Rentenkasse eingezahlt habe, im Jahr 2030 voraussichtlich , nur die Grundsicherung erhalte.
In 15 bis 20 Jahren werden bis zu 30 Prozent der Bevölkerung arm sein,
Der Rechnung zufolge kommt nur derjenige in den Genuss seiner kompletten Rente, der über 1900 Euro brutto im Monat verdient und mindestens 35 Jahre in die gesetzliche Rentenversicherung eingezahlt hat. Alle, die weniger verdienten, müssten mit zum Teil deutlichen Abzügen rechnen, heißt es.
60 Prozent der künftigen Rentner werden einer Studie des Mannheimer Forschungsinstituts für Ökonomie und Wandel (MEA) zufolge ihren Lebensstandard spürbar zurückschrauben müssen, weil sie nicht genug gespart haben.
Das Rentenniveau in Deutschland sinkt.
Hier einige Beispiele:
Ruth Hansen muss jeden Monat mit 725 Euro auskommen. Per EU-Definition gilt sie als arm, weil sie weniger als 60 Prozent des deutschen Durchschnittseinkommens von 781 Euro zur Verfügung hat. Man merkt ihr das Armsein nicht an. Mit ihren 64 Jahren ist sie eine aparte Erscheinung, trägt ein grünes Halstuch und eine frisch gebügelte Bluse, ihre Wohnung ist picobello geputzt.
Frau Hansen hat als Köchin in einer Gaststätte gearbeitet. Als ihr Mann an Krebs erkrankte und zum Pflegefall wurde, arbeitete sie nur noch auf 400-Euro-Basis. Im Getränkeladen, in der Metro, als Werbedame. Ab August wird sie eine Rente von 140 Euro monatlich bekommen. „Es ist meine eigene Schuld, dass ich mich nicht ums Alter gekümmert habe, als ich noch jung war“, sagt sie. „Ich habe einfach überhaupt nicht darüber nachgedacht.“ Mit der Rente ihres verstorbenen Mannes kommt sie gerade über die Runden, das Sozialamt zahlt Hansen 263 Euro Grundsicherung dazu. Frau Hansen ist es unangenehm, Geld vom Staat in Anspruch zu nehmen, also plant sie, von ihrer Zweizimmerwohnung in ein Einzimmerapartment umzuziehen. Manchmal isst Frau Hansen tagelang nur Nudeln. Nudeln mit Ketchup, Nudeln mit Ei, Nudeln mit gar nichts.
Wollen Sie wirklich im Alter so leben?

Auf was warten Sie noch, tun Sie was!!!

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Hier ist Ihr Altersvorsorgeplan:
www.altersvorsorgeplan.eu